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Nach einer kompletten Lebensveränderung in 2022 sowie einem kurzen Ausflug ins Privatfernsehen diesen Sommer 2023, bin ich inzwischen glücklich in Salzburg angekommen und wandle damit auf den Pfaden meiner Mutter, die als Kind im Klosterinternat der Ursulinen erzogen wurde und als junge Frau ebenso hier noch lebte und arbeitete.

Da ich in einer intakten Familie mit einem Geschwister aufgewachsen und sehr familiär bin, habe ich zeitlebens immer gerne «mit Anschluß» gewohnt und die Nähe zu Menschen gesucht, denen ich mich grundsätzlich solidarisch verbunden fühle.

Insofern freue ich mich über alle Angebote möglichen gemeinsamen Zusammenlebens. Die Vorstellung, sich eine Tasse Kaffee zum Frühstück oder ein Feierabend-Bierchen zu teilen, gemeinsam zu kochen, Dinge zu unternehmen oder einfach nur füreinander da zu sein, finde ich sehr wertvoll und schön.

Als ausgebildeter Rettungssanitäter (DRK) wüßte ich auch mit älteren und pflegebedürftigen Personen, körperlich benachteiligten Menschen und sozial Schwächeren umzugehen. Falls dies für jemanden interessant oder gar relevant sein sollte.

Zuletzt durfte ich noch in Baden-Württemberg direkt gegenüber einer anthroposophisch geprägten «Hippie»-Familie wohnen, die mich wie selbstverständlich als ihren neuen Nachbarn angenommen hatte und der ich Hilfe anbot wo und wie ich sie leisten konnte.

Sehr gerne ziehe ich auch mit einer alleinerziehenden Dame zusammen, die sich ein freundschaftliches Zusammenleben mit einem Mann als Stütze in ihrem Haushalt wünscht.